© Venla Helenius

Inda Buschmann wurde 1986 in Braunschweig geboren. Nach dem Abitur arbeitete sie als freie Regieassistentin und war drei Jahre am Theater Freiburg im Breisgau engagiert. Es folgte ein Studium der Regie an der Zürcher Hochschule der Künste, das sie 2012 erfolgreich mit „bedbound“ von Enda Walsh abschloss. Sie inszenierte u.a. am Theater Freiburg, am Theater Erlangen, dem Jungen Theater Heidelberg, am Theater Münster, am Stadtheater Bremerhaven sowie am Theater Strahl Berlin. Zu ihren Arbeiten zählen u.a. „Brief einer Unbekannten“ von Stefan Zweig, „Peter und der Wolf“ nach Prokofjew, „Eine Woche voller Samstage“ von Paul Maar, „Der Räuber Hotzenplotz“ von Otfried Preußler und die Oper „La Cenerentola“ von Gioachino Rossini. Neben Theater- und Romantexten konzipierte und inszenierte sie auch Stückentwicklungen wie "Outfit of the day", ein Abend über das Glücksversprechen und die Schattenseiten des Konsums von Mode oder "Von einem der auszog, die Revolution zu lernen" eine politische Auseinandersetzung über Burkina Fasos ehemaligen Präsidenten Thomas Sankara. 

 

In Inszenierungen, Workshops und Jugendclubs arbeitet sie auch mit LaiendarstellerInnen.

2017 wurde Sie zum International Director`s Seminar des ASSITEJ Verbandes am Theater Wrede+ eingeladen.

2019 war sie Teil der Auswahljury für das WILDWECHSEL Festival in Parchim.

2024 macht sie eine Fortbildung "Creating Dance in Art and Education - Tanzpädagogik und Choreografie" an der TanzTangente Berlin in Kooperation mit der UdK.

 

Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin.


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Inda Buschmann Vita, Oktober 24.pdf
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